Act(um) vff mont(ag) {...}
v(er)kaufft vnd offgeben {...}
zwen zweyt(eil) ackerß jrn {...}
ʃwalbaűm Auch huß vnd hoff mit ʃy{nem} begrif{f} {...}
die beʃʃerung daran alles zuʃame(n) vor iiij gld
Actu(m) vff mont(ag) ut ʃup(ra) hat haubor der alt ʃýnem ʃon
Haubor der vffg(eben) pfantgut als pfant guts recht iʃt vff haʃenhei{nz} {...}
Jung katzloch vnd das virt(el) vff dem berg vor xx gld
Jtem vff mitwoch p(ost) michaelis hait habor der alt {...}
v(er)kaufft vnd offg(eben) pfant gut als pfantgutsrecht iʃt vff {...}
huß vnd hoff ʃampt der beʃʃerung darvff vnd den wing(ert) jm
Sande ʃtuʃʃt vff den gemeyn weg
Jtem vff mitwoch nach vocem Iocu(ndita)t(is) haben hans gre-
uenhuʃer Buʃʃenmeýʃter zu mentz meyʃter conrats ʃeligen
cles ʃigels nachfar vnd elʃgin ʃin eliche huʃfrauwe vffgeben als recht iʃt
heyntz(en) ʃon cleʃgin Sigels heyntzen Sone ʃoliche gutt(er) wie dan(n) der g(e)nant(e)
cles meyʃter conraden(n) / hans greuenhuʃers vorfar vor
gericht zu wackernh(eim) vffgeb(e)n hait / das hait der g(e)n(ann)t(e) cles
alʃo v(er)bot ut jur(is)
Jtem vff mitwoch vt ʃup(ra) hat Barth vffgeben(n) als recht
hans gre- iʃt hans greuenhuʃern Buʃʃenmeyʃter zu mentz vnd elʃen
uenhuʃer ʃiner elichen hufrauwen(n) pfantgut als pfantgutsrecht iʃt
das er vff dem Buͦʃʃenmeyʃter ʃelbs erwonn(en) hait nemlich
ein zweyteyl wing(ert) vngeuerlich gelegen am heyʃeß-
heymer weg zuͤgt denʃelb(e)n weg fuͤr als man(n) hein huʃen
zu geht vnd ʃtußt vff die ander ʃitt(en) wider den jngelnheym(er)
weg vnd hait Barth domit erkent er woͤll den Buʃʃen-
meyʃter vnd ʃin huʃfr(au) by ʃolichem(m) zweyteyl wing(ert) behalt(en)
Jtem die quo ʃup(ra) Hait Barth v(er)kaufft vnd vffgeben(n)
Hen karʃt als recht iʃt hen Karʃten ein halb(e)n morg(en) wingarts
vngeu(er)lich gelegen jm Swalbaum gefor emerich von
engelʃtatt vnʃerm mitʃcheffen naher huʃen(n) vnd ʃtuʃzt
Die Zuordnung zum angegebenen Jahr ist nicht zweifelsfrei.
Montag vor dem 27. September 1496
{...} verkauft und übertragen {...} zwei halbe Äcker {...} am Swalbaum, auch Haus und Hof mit ihrem Bezirk {...} die Besserung daran, alles zusammen für 4 Gulden.
Am Montag vor dem 27. September 1496
Am Montag vor dem 27. September 1496 hat Haubor der alte seinem Sohn übertragen Pfandgut, wie es Pfandgutrecht ist, auf Heinz Hase{...} im Katzenloch und das Viertel auf dem Berg, für 20 Gulden.
Mittwoch 5. Oktober 1496
Am Mittwoch 5. Oktober 1496 hat Haubor der alte verkauft und übertragen Pfandgut, wie es Pfandgutrecht ist auf {...} Haus und Hof samt der Besserung darauf und den Wingert im Sand, stößt auf den Gemeindeweg.
Mittwoch 11. Mai 1496
Am Mittwoch 11. Mai 1496 haben Hans Grevenhusen, Büchsenmeister zu Mainz, Nachfahre von Konrad und seiner Ehefrau Elsgin, aufgegeben, wie es Recht ist, Clesgin, Sohn des Heinz Siegel, solche Güter, wie dann der genannte Meister Konrad, Vorfahre des Hans Grevenhusen, am Gericht zu Wackernheim übertragen hatte. Das hat Clesgin also bei Gericht festgehalten, wie es Recht ist.
Am Mittwoch 11. Mai 1496 hat Bart übertragen, wie es Recht ist, Hans Grevenhusen, Büchsenmeister zu Mainz und dessen Ehefrau Else, Pfandgut, wie Pfandgutrecht ist, das er von dem Büchsenmeister selbst bekommen hat, nämlich einen halben Wingert, ohne Gefährde, gelegen am Heidesheimer Weg, zieht diesen Weg vor, wenn man nach Ingelheimerhausen zugeht und stößt auf der andern Seite an den Ingelheimer Weg. Bart hat damit zugesagt, er wolle den Büchsenmeister und seine Ehefrau bei diesem halben Wingert bewahren.
Mittwoch 11. Mai 1496
Am Mittwoch 11. Mai 1496 hat Bart verkauft und übertragen, wie es Recht ist, Henne Karst ½ Morgen Wingert, ohne Gefährde, gelegen am Swalbaum, angrenzend Emerich von Engelstadt, unserem Mitschöffen, Richtung Ingelheimerhausen, und stößt
Wackernheimer Haderbuch 1472-1501, Bl. 182, in: Ingelheimer Haderbücher Online, URL: https://www.haderbuecher.de/baende/1472-1501-wackernheim/blatt/band-6-wa-1472-1501-bl-182/pagination/7/ (Abgerufen am 01.12.2024)