{...} {...}hen d{...} {...}
{...} langt hatt {...}
Jt{...} {...} {h}eintz hat ʃo{lich} wing(ert) {...}
pet(er) ʃnad widervmb pet(er) ʃnad(en) v(er)kaufft vnd vffg(eben) {...}
gerechtickeyt wie dan(n) pet(er) ʃnade jme v(er)kaufft {und}
vffgeben hatt diß gifft hat pet(er) ʃnade entph{angen}
vnd v(er)bott als recht iʃt
Jtem vff mitwoch nach egidij habe(n) pet(er) ʃnad vnd kett
adam wolff ʃin huʃfr(au) v(er)kaufft vnd vffg(eben) als recht iʃt Ada(m) wolff(en)
von Spanh(eim) ein gld gelts jerlich(er) heyʃchende(r) gult martinj
fallen(n) ʃo die g(e)n(ann)t(en) elut bißher vff huß hoff vnd gart(en)
gef(orcht) Emerich von engelʃtatt oben zu vnd(en) zu der p(ate)r zu huʃen
fall(en) gehabt hab(e)n vnd gibt nuͦ ʃolich(er) gld gelts Luck(en) philips
vnd iʃt abloʃung gult mit xx gld v(er)bott
Jtem emerich von engelʃtat vnd ʃin huʃfr(au) anna haben(n)
pater zu verkaufft vnd vffg(eben) als recht iʃt her valentin fuckern
der zit p(ate)r zu huʃen / huß hoiff mit ynem begriff gef(orcht)
luck(en) philips oben zu der gemey(n) weg vnd(en) zu vor
eyg(en) vnd des ein vrʃas erk(ann)t ut jur(is)
Jtem Ebertshen als Burg(er)meiʃt(er) hait von der gemeyn
Schuͦßhey(n)rich weg(en) v(er)kaufft vnd vffg(eben) als recht iʃt Schußheyn-
richen ein huß das haʃenheintz(en) geweʃt iʃt gef(orcht)
Sigels heintz oben zu vnd(en) zu görgenhen vnd herbort
vor eyg(en) Des ein vrʃas erk(ann)t vt jur(is)
Act(um) vff mitwoch Sanctj franciʃci philips arnolts
ʃon von heyʃeßheim vnd ʃin elich huʃfr(au) katherin
clas Lichtʃchit vnd Jacob des g(e)n(ann)t(en) philipʃen bruder haben v(er)kaufft
von Heyʃeßh(eim) vnd vffgeben als recht iʃt clas lichtʃchit(en) vonn
heyʃeßheim iɉ v(ir)t(el) wing(ert) am marckwege
gef(orcht) luck(en) philipʃen vnd(en) zu oben zu Ebertshen
Die Zuordnung zum angegebenen Jahr ist nicht zweifelsfrei.
{...} Heinz hat diesen Wingert {...} wiederum Peter Schnade verkauft und übertragen {...} Gerechtigkeit, wie Peter Schnade ihm verkauft und übergeben hat. Diese Überlassung hat Peter Schnade empfangen und bei Gericht festgehalten, wie es Recht ist.
Mittwoch 6. September 1497
Am Mittwoch 6. September 1497 haben Peter Schnade und seine Ehefrau Kette verkauft und übertragen, wie es Recht ist, dem Adam Wolff von Sponheim, 1 Gulden jährlich geforderte Gülte, am 11. November fällig, so die genannten Eheleute bisher auf Haus, Hof und Garten, angrenzend Emerich von Engelstadt oben zu, unten zu der Pater von Ingelheimerhausen fallend gehabt haben. Dieses Geld gibt er nun Philip Lucke. Die Ablösunggülte beträgt 20 Gulden. Bei Gericht festgehalten.
Emerich von Engelstadt und seine Ehefrau Anna haben verkauft und übertragen, wie es Recht ist Herrn Valentin Focker, derzeit Pater zu Ingelheimerhausen, Haus, Hof mit seinem Bezirk, angrenzend Philip Lucke oben zu, der Gemeindeweg unten zu, für Eigen und haben eine Vergütung zuerkannt, wie es Recht ist.
Henne Ebert, Bürgermeister, hat im Namen der Gemeinde verkauft und übertragen, wie es Recht ist, Heinrich Schaus, ein Haus, das Heinz Hase gewesen ist. angrenzend Heinz Siegel oben zu, und Henne Jorge und Herbort als Eigengut. Dafür ist eine Vergütung zuerkannt, wie es Recht ist.
Mittwoch 4. Oktober 1497
Philip, Sohn des Arnolt von Heidesheim und seine Ehefrau Katherin sowie Jakob, Bruder des Philip, haben verkauft und übertragen, wie es Recht ist, Clas Lichtschid von Heidesheim 1 ½ Viertel Wingert am Margweg, angrenzend Philip Lucke unten zu, oben zu Henne Ebert
Wackernheimer Haderbuch 1472-1501, Bl. 185, in: Ingelheimer Haderbücher Online, URL: https://haderbuecher.de/baende/1472-1501-wackernheim/blatt/band-6-wa-1472-1501-bl-185/pagination/6/?L=0&cHash=68f83465baf1d924e66a895bdd3d9d99 (Abgerufen am 23.11.2024)